Eichmann wurde noch gebraucht Als am 23. Mai 1960 die Nachricht der Verhaftung von Adolf Eichmann um die Welt ging, brach Panik im Kanzleramt aus: was würde der Kriegsverbrecher über Altnazis in Adenauers Regierung aussagen? Gerade erst hatte man sich doch das Schweigen der Regierung von David Ben Gurion durch einen Atomdeal erkauft. Dem Weißen Haus hingegen kam die Nachricht gerade recht. Wenige Tage zuvor hatte man unter Missachtung eines Testmoratoriums in Südargentinien eine Atombombe unterirdisch gezündet. Das Neue Berlin, 2012. Das komplette Buch kann als pdf-Datei im Menu "eBooks" heruntergeladen werden. |
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Chatting with Sokrates So steht es in den Geschichtsbüchern: der Mossad hat Adolf Eichmann wegen seiner Verbrechen am jüdischen Volk aus Argentinien entführt. Ein Satz, vier Lügen. Erstens war im Mai 1960 nicht der Mossad am Werk, sondern ein kleiner Geheimdienst Israels, der in Argentinien Atomtechnologie „beschaffte“. Zweitens war der Grund für Eichmanns Abtransport nicht seine Beteiligung am Holocaust sondern sein Wissen um ein geheimes Dreiecksgeschäft. Drittens wurde er nicht entführt und viertens nicht aus Buenos Aires. Die Spur führt zu Standard Oil, zur Deutschen Bank, zu Daimler-Benz und zur Degussa. >> Bestellung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Die spanische, aktualisierte Übersetzung kann als pdf-Datei im Menu "eBooks" heruntergeladen werden. |
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CIA * Drogen * Gehirnwäsche, Hamburg 1981 Eine Recherche über die Hintergründe des Massen-„Selbst“-Mordes in Jonestown, Guayana, 1978 und über die Drogenversuche des US-Geheimdienstes in den fünfziger und sechziger Jahren.
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Krauts erobern die Welt
Der deutsche Imperialismus in Südamerika, Hamburg 1982. |
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Die Guerilla zieht Bilanz Gespräche mit Guerilla-Führern in Argentinien, Bolivien, Chile und Uruguay. Giessen 1989. |
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Die Vergangenheit die nicht endete
Machtrausch, Geschäft und Verfassungsverrat im Justizskandal Brühne-Ferbach. |
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Die Verschwundenen von Mercedes Benz Hamburg, Göttingen 2001. Das komplette Buch kann als pdf-Datei im Menu "eBooks" heruntergeladen werden.
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Daimler-Benz und die Argentinien-Connection
Von Rattenlinien und Nazigeldern. Berlin, Hamburg 2004. Das komplette Buch kann als pdf-Datei im Menu "eBooks" heruntergeladen werden. |
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